Meine Lieblingsorte auf Oahu, Hawaii
Hawaii ist für mich der schönste Fleck der Erde. Während unserer Flitterwochen auf Oahu fuhren wir mit dem Mietwagen rund um und über die Insel. Nach wie vor ist diese Zeit für mich das mit Abstand schönste Reiseerlebnis von allen.
Als wir am ersten Tag mit unserem offenen Jeep Wrangler losfuhren, haben wir uns erstmal gewundert, warum am Highway, der uns an der Küste entlang führte, alle paar Meilen ein sogenannter Scenic Point ausgeschildert war. Nach dem zweiten Stopp wussten wir es: Weil sich einfach hinter jeder Kurve solche atemberaubenden Aussichten vor den Augen aufgetan haben, dass man unmöglich einfach den Highway entlang weiterfahren konnte, ohne anzuhalten. Die Entscheidung der hawaiianischen Regierung, diese Scenic Points mit Park- und Haltemöglichkeiten einzurichten, war also mehr als weise, da sonst der Highway von parkenden Mietwagen und aufgescheuchten Touristen mit Kameras nur so wimmeln würde.
Hawaii hat mich mit seiner Schönheit, seinen leuchtenden Farben und seinem unbeschreiblichen Duft einfach komplett umgehauen. Ich bin mir nach wie vor sicher, dass es nirgendwo auf der Welt einen schöneren Flecken Erde gibt. Entsprechend lang ist die Liste meiner Lieblingsorte auf Oahu. Denn auch wenn ich während unserer Flitterwochen auf Hawaii permanent das Gefühl hatte, vor Begeisterung zu platzen, gab es sie doch: die Orte, die dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt haben.
Das sind meine Lieblingsorte auf der Insel Oahu:
Hanauma Bay
Die Hanauma Bay ist die allerschönste Bucht, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Das liegt sicherlich auch daran, dass man sie so toll von oben betrachten kann. Auch wenn die Bucht meistens gut besucht ist, kann man hier wunderbar schnorcheln, oder auch einfach nur am Strand liegen. Wenn Ihr das erste Mal auf die Bucht guckt, werdet Ihr Euren Augen in Anbetracht der Schönheit einfach nicht trauen können. Keine Angst, das Gefühl legt sich auch nach Stunden nicht.
Kailua Beach
Als wir das erste Mal auf dem Parkplatz vor diesem Strand hielten, fand dort ein kleines Grillfest statt, und aus einem Radio tönte Peter Fox. Ja, wirklich. Peter Fox. Mein Mann und ich dachten erst, dass unser verdrängter Jetlag beschlossen hat, uns zur Strafe mit grausamen Halluzinationen zu quälen, aber als wir näher kamen, mussten wir feststellen, dass die Musik keine Einbildung war. Naja, lassen wir den Musikgeschmack der Feiernden mal unkommentiert. Der Strand, der sich hinter dem Parkplatz befand, war einfach paradiesisch. In diesem Moment hätte mich auch ein Live-Duett von Daniela Katzenberger und Guildo Horn nicht davon ablenken können, dass ich mich am perfektesten Postkartenstrand überhaupt befand. Auch wenn es kitschig klingt: Dieser Ort ist für mich einer der magischsten, an denen ich jemals war. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen, am Wasser entlang zu gehen, und Riesenschildkröten im Wasser zu beobachten.
Waimea Falls
Der Wasserfall im Waimea Valley war der allererste, unter dem ich geschwommen bin. Ich empfehle Euch dringend, das auch irgendwann einmal zu tun. Zwar bewegt man sich unter einem echten Wasserfall nicht ganz so elegant, neckisch und spielerisch, wie es in Filmen immer suggeriert wird, da das Wasser von oben eine ziemliche Kraft hat und einem mit eben dieser auf den Kopf und ins Gesicht klatscht, aber ein riesiger Spaß ist es trotzdem. Dieser Wasserfall ist verhältnismäßig einfach nach einem halbstündigen Spaziergang zu erreichen. Man muss einen kleinen Eintritt für den Naturpark bezahlen, aber dafür wird der Weg begehbar gehalten, und es gibt am Wasserfall sogar Rettungsschwimmer, Schwimmwesten und Umkleideräume.
La’ie Point
Am La’ie Point an Hawaiis Nordküste kann man ein interessantes Naturphänomen sehen: das Loch im Felsen. Dieses Loch wurde 1946 während eines Tsunamis in den Felsen gerissen. Der Wind am North Shore ist generell sehr stark, und dementsprechend sind auch die Wellen hoch und gewaltig. Ich könnte an diesem Punkt täglich für mehrere Stunden stehen, mir den Wind um die Ohren wehen lassen, und dabei zugucken, wie Wellen über und durch das Loch peitschen, und mir würde unter Garantie nicht langweilig werden.
Sandy Beach
Auch dieser Strand an der Nordküste ist geradezu prädestiniert zum Wellengucken. Und zum Surfergucken. Auch wenn das Meer aus der Entfernung ruhig und harmlos aussieht, merkt man spätestens, wenn die FlipFlops im Wasser verschwinden, welche Kraft die Wellen haben. Zum Baden eignet sich der Strand nicht. Dafür zum Gucken und Staunen. Übrigens ist Sandy Beach der Lieblingsstrand von Barack Obama. Wir konnten ihn dort aber, trotz intensivem Ausschauhaltens, leider nicht sehen. Obwohl, wer weiß. Einige Surfer waren ziemlich weit draußen.
Kualoa Beach Park
An diesem Strand hat man den besten Blick auf die kleine vorgelagerte Insel Mokoli’i, besser bekannt als Chinaman’s Hat. Den Namen hat die Insel selbstverständlich wegen ihrer außergewöhnlichen Form. Der Ausblick eignet sich auch bestens für spaßige Spielchen mit der Kamera. Ja, ich habe mir selbstverständlich mehrfach den „Hut“ aufgesetzt, ihn vom Kopf geschleudert, und vieles mehr.
Pearl Harbor
Wenn man auf Oahu ist, sollte man unbedingt diesen geschichtsträchtigen Ort besuchen. Wer auch die Gedenkstätte der USS Arizona besuchen will (das weiße Bauwerk auf dem Wasser, von dem aus man das darunter liegende, gesunkene Schiff betrachten kann), sollte früh am Morgen kommen, oder extrem viel Zeit einplanen. Man bekommt bei der Registrierung ein Ticket mit einer Uhrzeit, zu der man sich an der Ablegestelle des Schiffes einfinden muss, das die Besucher zur Gedenkstätte auf dem Wasser bringt. Wenn man nicht den ganzen Tag auf dem Gelände verbringen will, sollte man also möglichst früh dort sein. Allerdings ist auch der Rest von Pearl Harbor nicht weniger sehenswert, und ich konnte dort und im Nachgang viele interessante Details lernen, die uns früher im Geschichtsunterricht irgendwie vorenthalten wurden.
Waikiki Beach
Unter vielen Individualreisenden verpönt, bei Touristen im Allgemeinen sehr beliebt: Waikiki Beach. Ich persönlich bin dem weltberühmten Strand von der ersten Sekunde an verfallen. Es ist ja auch einfach ein großartiger Strand. Kristallklares, türkisblaues, glitzerndes, seichtes Wasser, schneeweißer Sand, gesäumt von leuchtend grünen Palmen und exotischen Pflanzen mit Blüten in allen Farben. Natürlich hat man einen solchen Strand, der noch dazu (oder gerade deshalb) im pulsierendsten, buntesten Viertel Honolulus liegt, nicht für sich alleine. Na und? Bei so viel Perfektion muss man Kompromisse eingehen.
Ala Moana Beach Park
Alle, für deren Geschmack der Waikiki Beach zu überlaufen ist, fühlen sich mit Sicherheit am Ala Moana Beach wohler. Der Strand liegt direkt neben dem Waikiki Beach, in Richtung des Diamond Head. Der Diamond Head ist der beeindruckende Vulkan im Hintergrund, der verantwortlich ist für das Postkartenpanorama in Waikiki. Dieser Beach Park grenzt direkt an den Strand von Waikiki und ist nicht weniger schön. Als würde über den Strand eine magische Linie verlaufen, ist er im Gegensatz zu seinem direkten Nachbarn aber immer angenehm menschenleer.
Nu’uanu Pali Lookout
Wenn man eine Trauminsel wie Oahu mit dem Auto erkundet, liegt es nahe, immer am Wasser entlang zu fahren. Dabei kann man auf Oahu ruhig auch mal die Abkürzung durch das Landesinnere nehmen. Wir sind von der Nordküste bis nach Honolulu über die Insel gefahren, und es war eine der schönsten Highway-Fahrten überhaupt. Bis dahin wusste ich nicht, dass so viele unterschiedliche Grüntöne existieren. Ungefähr fünf Meilen vor Honolulu liegt der Nu’uanu Pali Lookout. Abbiegen und Aussteigen lohnt sich hier unbedingt. Man hat einen fantastischen Blick in verschiedene Richtungen. Der Wind am Pali Lookout ist unglaublich stark, und es ist dort auch deutlich kühler als an der Küste. Das nimmt man aber gerne in Kauf.
Mokule’ia Beach
Seid Ihr Losties? Ich bin es. Mit Haut und Haar. Dementsprechend aufgeregt und begeistert war ich, als wir den Strand, an dem ein Großteil der ersten Staffel und viele weitere Szenen gedreht wurden, besucht haben. Ich bin nicht stolz darauf, aber ich kann nicht leugnen, dass an diesem Tag ein übler Fall von Fangirling am Mokule’ia Beach zu beobachten war. Es war aber auch einfach toll. Als Fan erkennt man so viele Stellen wieder, und man hat das Gefühl, dass irgendwo Flugzeugteile liegen müssen, oder dass Kate, Jack und Sawyer jeden Moment um die Ecke kommen müssen. 4, 8, 15, 16, 23, 42!
Makapu’u Point
Ich mochte die Gegend rund um den Makapu’u Point sehr gerne. Dort gibt es so viele spannende Dinge zu entdecken: hohe Wellen, steile Felsen, vorgelagerte Inselchen. Von hier aus hat man den besten Blick auf meinen Liebling aller vorgelagerten Inseln Oahus: Rabbit Island. Angeblich wurde die Insel übrigens nicht wegen ihrer Form Rabbit Island getauft, sondern weil dort früher eine Hasenzucht zuhause war. Bitte! Wen wollt Ihr hier auf den Arm nehmen? Rabbit Island sieht original aus wie ein Häschen mit zurückgelegten Ohren. Sogar die Augen sind da!
International Market Place
Ich bin wahrlich kein Marktfan. Niemals werde ich verstehen, warum viele Menschen so gerne auf Märkte gehen. Für mich sind sie irgendwie sinnlos. Was ich will und brauche, gibt es dort sowieso nie. Allerdings mochte ich den International Market Place in Waikiki sehr. Er war irgendwie cool und einladend – so wie alles auf Hawaii. Der Markt liegt direkt an der Strandpromenade, und ist zudem sogar noch extrem einfach zu erreichen.
Ko’olina Lagoons
Diese drei künstlich angelegten Lagunen befinden sich westlich von Honolulu. Ja, sie sind künstlich und somit keine Naturschönheiten. Trotzdem sind sie traumhaft. Außerdem ist Oahu allgemein so wunderschön, dass man sich problemlos vorstellen könnte, dass die Natur ganz alleine diese perfekten, kleinen Buchten geschaffen hat. Auch wenn mich die Gegend westlich von Honolulu nicht so umgehauen hat wie die Ostküste, haben mir die Ko’olina Lagunen sehr gut gefallen.
Manoa Falls
In unserem Reiseführer wurde uns dieser Wasserfall so beschrieben: ‚Den Wasserfall erreicht man nach einer 60- bis 90-minütigen Wanderung. Der Pfad kann manchmal matschig werden.‘ Ach, das hörte sich ja nett an. Wanderschuhe hatten wir selbstverständlich nicht dabei, aber im Reiseführer stand schließlich nichts davon, dass man den Weg nicht auch in FlipFlops bewältigen kann. Nach den ersten Metern wunderten wir uns dann, warum am Wegesrand so viele kaputte FlipFlops lagen. Noch haben wir unsere Augen allerdings vor dem Offensichtlichen verschlossen. Nach gefühlten drei Stunden, in denen wir durch knöchelhohen Matsch gewatet, über liegende Bäume und überdimensionale Wurzeln geklettert sind, zwei Bäche durchquert, und uns dann das letzte Stückchen an glitschigen Felsen entlang gehangelt haben, immer den Abgrund auf der anderen Seite vor Augen, kamen wir am Wasserfall an. Der Weg hatte sich gelohnt. Wir hielten uns länger als geplant am Wasserfall auf (was wahrscheinlich auch daran lag, dass wir den beschwerlichen Rückweg noch etwas hinauszögern wollten), und ich konnte zum zweiten Mal in meinem Leben unter einem Wasserfall schwimmen.
Halona Blowhole
Das Halona Blowhole ist eine ziemlich coole Felsformation nicht weit von Waikiki. Bei Flut drücken sich die Wellen durch die Löcher in den Felsen und schießen meterhohe Fontänen in die Luft. Wir haben das Schauspiel nur von oben aus sicherer Entfernung beobachtet. Manche Besucher steigen hinab in die Bucht, was aber aufgrund des manchmal sehr plötzlich steigenden Wassers schnell lebensgefährlich werden kann. Das Halona Blowhole hat schon einigen das Leben gekostet, deshalb lautet meine Empfehlung: Gucken – ja! Reinsteigen – nein!
Waimanalo Beach
Müsste ich mich entscheiden, welcher Strand auf Oahu der schönste ist, dann könnte ich es nicht. Mindestens drei Strände würden sich den ersten Platz teilen, und der Waimanalo Beach wäre definitiv einer von ihnen. Das Wasser dort ist so leuchtend blau, dass es fast schon ein Witz ist. Alleine mit den Fotos von diesem Strand könnte man ganze Kalender füllen.
Nach wie vor bin ich davon überzeugt, dass ich nie wieder ein Land, eine Insel oder eine Region so lieben werde wie Hawaii. Ich hätte natürlich nichts dagegen, irgendwann und irgendwo einen noch schöneren Ort zu finden, und suche deshalb auch fleißig weiter. Aber insgeheim weiß ich, dass ich dieses Gefühl, völlig und komplett umgehauen zu sein, erst dann wieder spüren werde, wenn mich meine Lieblingsinseln wiederhaben.
Oh ja, meine schönsten Erinnerungen werden geweckt, ich liebe Hawaii! Den unbeschreiblichen Duft dieser Inseln habe ich noch zu Hause und hole ihn immer hervor, um die Erinnerungen wieder zu beleben. Eure Bilder sind toll. Jetzt weiß ich wieder, warum Hawaii auf jeden Fall natürlich auch wieder der krönende Abschluss unserer nächsten USA- Rundreise sein wird.
Danke! In die USA kann man nie oft genug reisen – und nach Hawaii schon gar nicht. Schöner kann man eine Reise nicht abschließen.
Hallo liebe Janina,
Ich habe deine Seite und deinen super Blog eben gefunden. Ich bin begeistert und habe einige Fragen da ihr auch nur auf einer Insel geblieben seid? Oahu richtig?
Ich plane unsere Reise derzeit für Mai.
Wir bleiben 8 Tage und sind vorher noch in SF 6 Tage. Ich tue mich mit der Hotelsuche sehr schwer. Wo wart ihr denn damals und kannst du etwas empfehlen? VG Nadine
Hallo, danke für die tollen Bilder. Schon bei dem Wort „Hawaii“ schwelge ich in Erinnerungen. Wir hatten das Glück und konnten drei Inseln (Oahu,Kauai & Maui) erleben. Ich könnte mich für keine entscheiden. Das Lebensgefühl ist dort einfach ein anderes. Mein Mann und ich wollen zu unserem 10. Hochzeitstag wieder hin. Diesmal auch nach Big Island.
Ich freue mich immer, von anderen Hawaii-Fans zu hören. Andere gucken immer so ungläubig, wenn ich mich mal wieder in Schwärmereien verliere. 🙂 In der zweiten Jahreshälfte werden wir wohl auch einige weitere Inseln besuchen. Toll, dass es zum zehnten Hochzeitstag wieder in den schönsten Staat der Welt geht. 🙂
Hallo Janina!
Du hast definitiv mein Interesse geweckt 😊
Wann ist eurer Meinung nach die beste Reisezeit für Hawaii?! Wir möchten die Hauptsaison meiden, um etwas Geld zu sparen aber schön warm soll es natürlich trotzdem sein.
Liebe Julia,
Hawaii kann man das ganze Jahr über super bereisen. Am teuersten sind die Monate Juli, August, Dezember und Januar. Besonders schön soll auch der Frühling sein, weil dann alles herrlich blüht.
Liebe Grüße,
Janina
Hallo Janina,
ein sehr schöner Bericht. Und wundervolle Bilder. Dankeschön. Ich habe schon so einige Erfahrungen im mittleren Westen und dieses Jahr im September wollen wir nun endlich auch einmal für ein Woche Oahu beschnuppern. Ich weiß inzwischen, daß Bilder, so schön sie auch sind, nicht annähernd das was man selbst sieht ersetzen können. Drum eher ein paar praktische Fragen… Wo habt Ihr gewohnt oder gibt es Empfehlungen? Ihr hattet einen Jeep, die ganze Zeit? Schon von zu Hause gemietet? War das eine gute Entscheidung oder besser ein Cabrio? Wie ist das mit dem Parken dort? Ich kenne eher so die Methode mit dem Kofferraum an die Zimmertür heran zu fahren 🙂
Hey Janina,
super toller Bericht 🙂 Da komme ich gleich wieder ins Schwärmen.
Ich habe auf meinem Blog auch einen mehrteiligen Hawaii Bericht geschrieben mit allen meinen Erfahrungen 😉 Gerne einfach mal vorbei schauen auf http://www.lilagluecklich.de/category/travel/
Liebe Grüße
Anne
http://www.lilagluecklich.de
Hi,
ganz toller Bericht. Unsere Flitterwochen erden wir auch auf Hawaii verbringen! Und wir sind shcon sehr gespannt !!!
Danke für die vielen Erfahrungsberichte 😉
Liebe Grüße
Aloha Janina, vielen Dank für deinen tollen Reisebericht. Ich sitze gerade, nachdem wir vor drei Wochen aus Hawaii zurück kamen, in meinem tristen Büro in Dortmund bei Mistwetter außerhalb meines Fensters und habe leichte Gänsepelle vor lauter Fernweh und toller Erinnerungen beim Lesen bekommen. Aber Hawaii macht zum Glück süchtig, so dass wir im Herbst 2018 zum mittlerweile fünften Mal den langen Flug auf uns nehmen und schon jetzt ein Ziel haben.
Die allermeisten deiner beschriebenen Orte kannten wir schon, bis auf Lāʻie Point, aber dort geht’s nächstes Jahr hin 🙂
Allerdings sind mir bei deinem Report ein paar klitzekleine Fehler aufgefallen. Ala Moana Beach Park liegt von Waikiki aus nicht in westlicher Richtung und somit in Richtung Diamond Head, sondern Richtung Aloha Tower und Industriehafen. Trotzdem hat man den besten Blick auf den Vulkan mit dem beeindruckenden Summit.
Außerdem passte das Bild nicht zu dem Beitrag Manoa Falls. Der Pool und der Fall sah eher nach Waimanalo aus.
Das macht allerdings überhaupt nichts, die Schönheit Oahus hat der Bericht dennoch rübergebracht und Fernweh erzeugt!!! Weiter so!
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